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Stadt Uetersen: Pressespiegel zur Beteiligung an Bevölkerungsbefragung zur Sportentwicklungsplanung

Stadt Uetersen: Pressespiegel zur Beteiligung an Bevölkerungsbefragung zur Sportentwicklungsplanung

Die Stadt Uetersen setzt sich aktiv für ihre sportliche Zukunft ein. In Zusammenarbeit mit dem Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam wird derzeit ein Sportentwicklungskonzept erstellt. Das Ziel dieses Plans besteht darin, Menschen jeden Alters dazu zu bewegen, sich aktiver zu betätigen. Durch eine bedarfsorientierte Planung soll eine solide Grundlage für vielfältige sportliche Aktivitäten in der Stadt geschaffen werden. Um die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner Uetersens in die Planung einzubeziehen, wurden 3.500 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Bevölkerungsbefragung gebeten, Informationen über ihre Sport- und Bewegungsgewohnheiten bereitzustellen. Dabei wurden sie unter anderem nach ihren bevorzugten Sportarten, den genutzten Sporträumen und ihren allgemeinen Sport- und Bewegungsbedürfnissen befragt. In den letzten vier Wochen haben sich 447 Bürgerinnen und Bürger an der Befragung beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 13 % entspricht. Die Stadtverwaltung Uetersen und das INSPO möchten sich herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre aktive Beteiligung bedanken!

Pressespiegel: Beitrag aus der shz.de hier; Beitrag der Uetersener Nachrichten als PDF hier.

Beitragsbild: © INSPO (Sporthalle Berliner Straße, Uetersen)

Bad Salzuflen: Bring Bewegung ins Spiel

Bad Salzuflen: Bring Bewegung ins Spiel

Sport- und Spielflächenentwicklungsplanung Bad Salzuflen jetzt aktiv mitgestalten!

Nehmen Sie teil an der Sport- und Spielflächenentwicklungsplanung der Stadt Bad Salzuflen und gestalten Sie sie diese aktiv mit! Durch unsere interaktive Übersichtskarte können Sie ganz einfach Ihre Anregungen und Hinweise im Stadtgebiet von Bad Salzuflen verorten. Markieren Sie einfach die entsprechende Position auf der digitalen Karte, indem Sie einen Punkt oder eine Linie einzeichnen und Ihre Anregungen beschreiben. Wählen Sie dabei eine der folgenden thematischen Kategorien:

  1. Sportinfrastruktur: Herausforderungen, Potenzial zur Weiterentwicklung von Sporthallen und Sportplätzen
  2. Sport und Bewegung im öffentlichen Raum: Herausforderungen für Sport- und Bewegungsräume wie Wanderwege und Parkanlagen
  3. Spielflächen/Spielplätze im öffentlichen Raum: Herausforderungen und Aufwertungspotenzial für Schulhöfe, Spielplätze, Bolzplätze und andere Anlagen
  4. Kooperationen & Netzwerke: Fehlende Partner und Netzwerke zur Bewältigung bestimmter Aufgaben
  5. Zielgruppen & Angebotsstruktur: Herausforderungen bei Sport- und Bewegungsangeboten für verschiedene Zielgruppen

Hier teilnehmen!

Wir bitten Sie, neben der Beschreibung auch Ihren Nachnamen, Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Institution anzugeben, damit wir Ihre Anregungen richtig zuordnen können. Bitte beachten Sie, dass Ihre persönlichen Daten nicht veröffentlicht werden und die Angabe freiwillig ist. Ihre Teilnahme ist entscheidend, um eine bedarfsgerechte und bürgernahe Entwicklungsplanung für die Sport- und Spielflächen der Stadt Bad Salzuflen zu erstellen.

bedarfsgerechte und bürgernahe Entwicklungsplanung für die Sport- und Spielflächen der Stadt Bad Salzuflen

Beitrag in der Lokalpresse (Lippische Zeitung) – digital (hier) und online (hier).

Beitragsbild: © Online-Beteiligung mit INKA.

Sportentwicklungsplanung

Sportlich in die Zukunft: Befragung zum Sport- und Bewegungsverhalten in Rostock

Wie oft und intensiv treiben Sie Sport? Was sind die beliebtesten Sportformen sind in Rostock? Welche Bewegungsangebote werden genutzt? Welche Sportanlagen fehlen noch? Bei welchen Rostocker Projekten möchten die Bürgerinnen und Bürger ein Mitsprachrecht erhalten? Diese und viele weitere interessante Fragen enthält die diesjährige Kommunale Bürgerinnen- und Bürgerumfrage der Kommunalen Statistikstelle. Die Ergebnisse fließen in die integrierte Sportentwicklungsplanung ein. Diese wird im Auftrag des Amtes für Sport, Vereine und Ehrenamt vom Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg wissenschaftlich begleitet.

Rund 10.800 Rostockerinnen und Rostocker bekommen in den nächsten Tagen Post aus dem Rathaus. Die Adressen wurden per Zufallsstichprobe aus dem Melderegister ausgewählt.

Die diesjährige Bürgerinnen- und Bürgerbefragung ist eine Prämiere: Zum ersten Mal werden auch Kinder und Jugendliche im Alter ab zehn Jahren in die Stichprobe einbezogen. Die jungen Rostockerinnen und Rostocker erhalten einen angepassten Fragebogen, der sich auf den Themenkomplex Sport und Bewegungsverhalten beschränkt. Denn die Ansichten der jungen Rostockerinnen und Rostocker sollen ebenfalls Gehör finden, wenn es darum geht, wie sich Sportangebote und Sportstätten in der Hanse- und Universitätsstadt zukünftig entwickeln.

Weitere Befragungen während des Planungsprozesses

Ergänzend werden auch alle Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten in den Planungsprozess für ein Sportentwicklungskonzept einbezogen. In spezifischen Online-Fragebögen werden die Institutionen gebeten, zu ihrer aktuellen Situation, zu Perspektiven, Potenzialen und möglichen Problemen im Kontext ihrer sportlichen Entwicklung Stellung zu beziehen. „Integrierte Sportentwicklungsplanung bedeutet für uns die Beteiligung vieler Akteure: die Sport treibenden Institutionen, aber auch die Menschen, die nicht in einem Verein organisiert sind. Nur wenn wir von Anfang an deren Belange und Bedarfe kennen und berücksichtigen können, lässt sich eine integrierte Sportentwicklungsplanung für unsere Stadt erreichen“, ist Dr. Heiko Lex, Leiter des Amtes für Sport, Vereine und Ehrenamt, überzeugt und fordert zur Teilnahme auf. Die Ergebnisse der empirischen Analysen bilden die Basis für die folgende kooperative Planungsphase. Im Rahmen von Workshops werden die wissenschaftlichen Ergebnisse vorgestellt und als Handlungsempfehlungen für eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Sportentwicklung formuliert.

Teilnahmebedingungen

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und einfach. Der ausgefüllte Fragebogen kann mit dem im Brief enthaltenen Rückumschlag portofrei zurückgesendet, im Rathaus bzw. in den Ortsämtern abgegeben oder bequem online beantwortet werden. Die Umfrage erfolgt anonym und unterliegt natürlich den datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Wichtiges Ziel der Kommunalen Bürgerinnen- und Bürgerbefragung ist die Förderung des Austauschs zwischen Stadtverwaltung und Einwohnerschaft. Die Ergebnisse zeichnen nicht nur ein Bild der wirtschaftlichen und sozialen Situation der Rostockerinnen und Rostocker, sondern spiegeln auch deren Ansichten zu verschiedenen aktuellen planungsrelevanten Themen wider. Daher die große Bitte aus dem Rathaus: Nehmen Sie an der Befragung teil, damit in Rostock weiterhin viel passiert. Ihre Meinung ist wichtig!

Wer keinen Brief erhalten hat und trotzdem an der Befragung teilnehmen möchte, kann sich telefonisch oder per E-Mail bei der Kommunalen Statistikstelle melden. Bedingungen für eine Teilnahme sind der Wohnsitz in Rostock und das Mindestalter von zehn Jahren.

Kontakt Kommunale Statistikstelle: Postanschrift: Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Die Oberbürgermeisterin, Hauptamt, 18050 Rostock; Besucheradresse: Neuer Markt 1 (Rathaus-Anbau), Zimmer 5.16 I Tel. 0381 381-1189 oder -1185, E-Mail: statistik@rostock.de

Beitragsbild: © Andrea Bowinkelmann, LSB NRW (freies Fotomaterial).

Treuenbrietzen ist die sportlich aktivste Kommune in Potsdam-Mittelmark

Bevölkerung in Bad Homburg wird zu Sport- und Bewegungsverhalten befragt

Im Rahmen der Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung wird die Bad Homburger Stadtbevölkerung zu ihrem Sport- und Bewegungsverhalten befragt. Insgesamt erhalten 6.000 per Zufallsstichprobe ausgewählte Personen Ende dieser Woche die Zugangsdaten zu dem von der Stadtverwaltung und dem INSPO gestalteten Fragebogen.

Oberbürgermeister Alexander Hetjes (CDU) bittet die per Losverfahren ausgewählten Bürgerinnen und Bürger, möglichst zahlreich an der Befragung teilzunehmen. Mit Hilfe der Befragung soll die aktuelle Situation des Sports in Bad Homburg und der Sportstätten im neuen Sportentwicklungsplan ermittelt und bewertet werden. „Bei jüngeren Teilnehmern bitten wir die Erziehungsberechtigten, beim Ausfüllen des Fragebogens behilflich zu sein“, so Hetjes weiter. Die breite Altersspanne der Befragten sei notwendig, um einen Überblick vom Sportverhalten der gesamten Bevölkerung zu erhalten. Der Bad Homburger Rathauschef betont, dass die Teilnahme an der Befragung anonym und freiwillig ist und alle Belange des Datenschutzes von der Verwaltung streng beachtet werden.

Weiterer Bausteine im Planungsprozess

Wie bereits angekündigt, werden nächste Woche auch alle Sportvereine der Stadt mittels Online-Umfrage zu diversen Belangen von Sport und Bewegung befragt. Auch hier hoffen die Projektverantwortlichen auf rege Beteiligung, um ein repräsentatives Stimmungsbild im Sportentwicklungsplan abbilden zu können.

Die Ergebnisse der empirischen Analysen aus den Befragungen bilden die Basis für die im Anschluss stattfindende kooperative Planungsphase. Im Rahmen einer eigens eingerichteten „Kooperativen Planungsgruppe“ werden die wissenschaftlichen Ergebnisse den Vertreterinnen und Vertreter der Fachverwaltungen, der Politik, des organisierten Sports und weiteren lokalen Expertinnen und Experten vorgestellt und gemeinsam weiterentwickelt. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen für eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Sportentwicklung erarbeitet.  

Beitrag in der Frankfurter Rundschau zum Start der Bevölkerungsbefragung (veröffentlicht am 25.04.2023) können Sie hier nachlesen.

Danksagung für die Beteiligung in der Lokalpresse hier und hier.

Beitragsbild: Spiske, M. (2020) freie Bildquelle auf Unsplash.com. Online verfügbar hier.