Autor-Archive: INSPO

Baum aus INSPO-Logos mit dem Schriftzug "Frohe Festtages und ein erfolgreiches 2025!"

Frohe Festtage und alles Gute für 2025!

Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – ein Jahr voller spannender Herausforderungen und gemeinsamer Erfolge. Dank der wertvollen Zusammenarbeit mit unseren Partner*innen und allen vor Ort beteiligten Akteur*innen, konnten auch in diesem Jahr zahlreiche Projekte vorangetrieben und abgeschlossen werden.

Das INSPO wünscht allen erholsame Feiertage sowie einen guten Start in das neue Jahr. Möge 2025 viele neue Chancen und Ideen bringen, um gemeinsam weiterhin den Sport in den Kommunen zu fördern und weiterzuentwickeln. 

Bild: INSPO, 11.12.2024.

Sportanlage der Torhorst-Gesamtschule

Abschluss der Begehungen in der Stadt Oranienburg

Das INSPO wurde von der brandenburgischen Stadt Oranienburg beauftragt eine Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung aus
2015 zu erstellen.
Das Projekt umfasste die Begehung von insgesamt 24 Sportstätten durch unser erfahrenes und fachkundiges Kataster-Team. Hierbei werden neben klassischen Kernsportanlagen und Schulsportanlagen samt Funktionsgebäuden auch Freizeitsportanlagen und Bolzplätze für den Individualsport begutachtet. Vorletzte Woche wurden die restlichen Anlagen vollständig aufgenommen.
Parallel zur Qualifizierung und Digitalisierung der Daten und Aufbereitung für ein Sportstättenkataster, laufen die Vorbereitungen für die institutionellen Befragungen (Bevölkerung, Schulen, Sportvereine, Kindertagesstätten).


Bild: INSPO, 05.12.2024: Sportanlage Torhorst-Gesamtschule

Laptop mit INSPO-Website

Neuer Look, gleiche Mission – Willkommen auf unserer neuen Website!

Das Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung präsentiert sich im neuen Gewand!

Manchmal braucht es einfach einen kleinen Neustart – und genau den haben wir gemacht. Unser Logo und die Homepage des INSPO haben ein Upgrade bekommen, um unsere Mission noch klarer darzustellen: Die Erstellung von kommunalen Sportentwicklungsplänen, die nachhaltig, inklusiv und zukunftsorientiert sind.

Auf unserer neuen Website heißen wir Sie herzlich willkommen! Mit einer optimierten Navigation möchten wir es allen Interessierten leichter machen, die Projekte, Ansätze und Leistungen des INSPO zu entdecken. Unser aktualisiertes Logo steht mit seinen klaren Linien und der dynamischen Gestaltung für Innovation, Vernetzung und Bewegung.

Die bewährte Qualität bleibt, der Look ist neu – und damit gehen wir gemeinsam mit unseren Partner*innen in eine bewegte Zukunft.

Bild: INSPO, 11.12.2024.

leerer Sitzungssaal der Stadt Verl

Abschluss des kooperativen Planungsprozesses in der Stadt Verl

Einen wesentlichen Bestandteil „Integrierter Sportentwicklungsplanungen“ bilden kooperative Abstimmungs- und Beteiligungsformate. In der Stadt Verl wurde eine „Kooperative Planungsgruppe“ („AG Sportentwicklung“) etabliert. Aufbauend auf den empirischen Erhebungen, der Bestandsaufnahme der Sportanlagenstruktur sowie der Bestands-Bedarfs-Bilanzierung wurden mit dem Expert*innenwissen der Arbeitsgruppenmitglieder lokalspezifische Handlungs- und Maßnahmenempfehlungen erarbeitet. Abschließend erfolgte eine Maßnahmenpriorisierung durch die „AG-Sportentwicklung.“ 

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten der „AG Sportentwicklung“ für ihre konstruktive Mitarbeit und die gemeinsamen Treffen vor Ort. Ihr Engagement hat maßgeblich dazu beigetragen, die Qualität der erarbeiteten Maßnahmen sicherzustellen und diese auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der Stadt Verl abzustimmen.

Bild: INSPO, 02.12.2024. 

Logo Landeshauptstadt Potsdam

Erfolgreicher Startschuss zur Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung für die Landeshauptstadt Potsdam

Um während des Planungsprozesses einen effektiven interdisziplinären Austausch zu ermöglichen, wurde am 21.11.24 die prozessbegleitende kooperative Planungsgruppe „AG Sportentwicklungsplanung“ ins Leben gerufen. Während der Sitzung wurden die Teilnehmenden über Abläufe, Hintergründe und methodische Vorgehensweisen im Rahmen des Erstellungsprozesses informiert und auf Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten hingewiesen. Neben der Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung aus dem Jahr 2013 legt die Neuauflage u. a. den Fokus auf die Identifikation entwicklungsfähiger Sportanlagenstandorte im Potsdamer Stadtgebiet.

Und so geht es weiter

Die Bestandsaufnahmen und Analysen städtischer sportbezogener sowie demografischer Grundlagendaten sind bereits im vollen Gang. Im Vorfeld der Befragungen findet Ende Februar eine öffentlichkeitswirksame Auftaktveranstaltung statt, zu der die vielfältigen Sport- und Bewegungsanbieter der Landeshauptstadt Potsdam für einen ersten gemeinsamen Austausch eingeladen werden. Im Nachgang folgen weitere partizipative Formate zur bedarfsorientierten Entwicklung von Handlungs- und Maßnahmenempfehlungen mit dem Ziel, diese Ende 2025 abschließend vorlegen zu können.

Bildquelle: Stadt Potsdam

Ratssaal der Stadt Uetersen

Umsetzungsprozess der Sportentwicklungsplanung in der Stadt Uetersen gestartet

Nach erfolgreicher Zusammenarbeit im Rahmen der Sportentwicklungsplanung für die Stadt Uetersen, wurde das INSPO mit der wissenschaftlichen Begleitung der ersten zwei Jahre des Umsetzungsprozesses beauftragt. Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe fand bereits am 11. Juli 2024 statt, in der die Struktur des Umsetzungsprozesses vorgestellt und ausführlich besprochen wurde. Die Arbeitsgruppe setzt die Arbeit der prozessbegleitenden Planungsgruppe fort und wurde hierzu mit weiteren Akteur*innen der Stadt kooptiert.

Die hohe Priorisierung aller Maßnahmenvorschläge im Rahmen der Sportentwicklungsplanung unterstreicht die Bedeutung dieser Initiativen für die Stadt Uetersen. Um eine schrittweise und strukturierte Umsetzung zu gewährleisten, wurde beschlossen, im Nachgang zur ersten Sitzung eine Priorisierung innerhalb der Handlungsempfehlungen vorzunehmen. Ziel war es, für jede Handlungsempfehlung eine Startermaßnahme zu definieren, um einen möglichst breiten Ansatz in der Umsetzung zu gewährleisten.

In der zweiten Sitzung, die am 19. November 2024 stattfand, wurden die insgesamt 13 Startermaßnahmen präsentiert. Nun gilt es, für diese Maßnahmen konkrete Umsetzungsschritte zu erarbeiten sowie Verantwortlichkeiten, Ressourcen- und Zeitpläne festzulegen.

Die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe ist für das Frühjahr 2025 geplant. Im Anschluss daran werden noch zwei weitere Sitzungen stattfinden, um den Fortschritt der Sportentwicklungsplanung weiter voranzutreiben und die Umsetzung der Maßnahmen zu begleiten.

Wir freuen uns auf die kommenden Schritte und die positive Entwicklung des Sports in Uetersen!

INSPO, sportentwicklungsplanung, sportstättenentwicklungsplanung, zeitz

Intensive Workshop-Phase in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock erfolgreich abgeschlossen

Bereits im April begann die Workshop-Reihe zur Sportentwicklungsplanung in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und fand planmäßig Anfang Juni einen erfolgreichen Abschluss. Gemeinsam mit dem Team vom Rostocker Sportamt wurden insgesamt sechs Workshops konzipiert.

Die Workshopreihe wurde in drei übergeordnete Schwerpunktthemen unterteilt, zu denen jeweils unterschiedliche Expertinnen und Experten eingeladen wurden. Jedes Thema wurde in Rahmen von zwei aufeinander aufbauenden Workshoprunden intensiv bearbeitet. In einem ersten Workshop galt es aus Sicht der Teilnehmerkreise themenspezifische Herausforderungen und Entwicklungspotenziale zu sammeln. Diese wurden im Nachgang zu konkreten Handlungsempfehlungen verdichtet. Im Rahmen des zweiten Workshops wurden die Maßnahmen u. a. mit Blick auf deren Umsetzbarkeit bzw. Machbarkeit hin untersucht.

Unter dem Strich entstand ein Katalog an Handlungsempfehlungen, der die zukünftige Sport- und Bewegungs(raum)entwicklung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock ganzheitlich in den Fokus rückt. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gebührt ein großer Dank für ihre ausdauernde und produktive Zusammenarbeit!

In einem abschließenden Schritt werden alle Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, die gemeinsam entwickelten Maßnahmen zu priorisieren.

Abschluss der Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung für die Stadt Zeitz

Abschluss der Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung für die Stadt Zeitz

Am 29. Mai 2024 wurde die über zwei Jahre hinweg vom Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) erstellte Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung offiziell der Stadt Zeitz übergeben. Diese Planung stellt einen wichtigen Meilenstein für die zukünftige Entwicklung und Modernisierung der Sportinfrastruktur in Zeitz dar.

Die Steuerungsgruppe, die im Rahmen des kooperativen Planungsprozesses maßgeblich an der Erstellung beteiligt war, wird ihre Arbeit fortsetzen und in den nächsten zehn Jahren die schrittweise Umsetzung der Planung in der Stadt Zeitz vorantreiben.

Wir bedanken uns herzlich für die produktive und intensive Zusammenarbeit und freuen uns auf die Weiterentwicklung der Zeitzer Sportlandschaft in den kommenden Jahren.

Kurstadt Bad Düben

Sportstättenbegehung in der Kurstadt Bad Düben

Das INSPO wurde von der DSK (Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH) beauftragt ein Sportstättenentwicklungskonzept für die Kurstadt Bad Düben in Sachsen zu erstellen.

Am 29. Mai fand die Begehung der Sportstätten in Bad Düben gemeinsam mit Stadt- und Vereinsvertreter*innen statt. Neben einer ausführlichen Fotodokumentation standen die Vermessung, baufachliche Bewertung sowie digitale Erfassung der Sportstätten auf dem Programm. Nach Abschluss dieser Bestandsaufnahme werden die Anlagen in einem nachfolgenden Qualifizierungsprozess evaluiert und stellen zusammen mit Nutzungsparametern die Basis für eine bedarfsgerechte Bestands-Bedarfs-Bilanzierung dar.

Parallel zur Qualifizierung und Digitalisierung der Daten und Aufbereitung für ein Sportstättenkataster laufen die Vorbereitungen für die institutionellen Befragungen der Sportvereine und Schulen in der Kurstadt Bad Düben.

Sportstättenbegehung in der Kurstadt Bad Düben
befragung, Berlin, vereinsentwicklungskonzept

Beteiligungsphase in Zossen gestartet!

In welche Richtung entwickelt sich der Sport in der Stadt Zossen? Wo sehen die an Sport, Bewegung und Gesundheit interessierten Bürgerinnen und Bürger zukünftig noch Verbesserungspotenziale? Welche Handlungsbedarfe und Entwicklungsmöglichkeiten haben die Sportvereine, Schulen und Kitas unserer Stadt? Diese und viele andere Fragen stehen im Zentrum der integrierten Sportstättenentwicklungsplanung für die Stadt Zossen.
 
Insgesamt 3.600 per Zufallsziehung ausgewählte Bürgerinnen und Bürger erhalten noch diese Woche auf dem Postweg den Zugang zu einem Online-Fragebogen. „Die künftige Sportplanung muss sich an den konkreten Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger orientieren, deshalb ist es zwingend notwendig, sie frühzeitig in den Planungsprozess einzubeziehen. Ich bitte daher alle, die einen Zugang zum Fragebogen erhalten, diesen so umfassend wie möglich auszufüllen,“ wirbt Bürgermeisterin Wiebke Şahin Schwarzweller für eine rege Teilnahme. Je
mehr sich beteiligen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse. Sie helfen dabei, das Sportangebot in der Stadt Zossen zu optimieren. „Letztlich profitieren alle Bürgerinnen und Bürger davon“, ist sich die Bürgermeisterin sicher. Kinder und Jugendliche dürfen sich beim Ausfüllen der Fragebögen natürlich Unterstützung von den Eltern holen.
 
Parallel dazu werden alle Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten online nach ihrem Bedarf befragt. Die wissenschaftlichen Analysen werden durch das von der Stadtverwaltung beauftragte Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg durchgeführt und fachlich begleitet.
 
Die Ergebnisse der empirischen Analysen bilden die Basis für die im Anschluss stattfindende kooperative Planungsphase. Im Rahmen einer eigens eingerichteten „Kooperativen Planungsgruppe“ werden die wissenschaftlichen Ergebnisse den Vertreter*innen der Fachverwaltungen, der Politik, des organisierten Sports und weiteren lokalen Expert*innen vorgestellt und gemeinsam weiterentwickelt. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen für eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Sportstättenentwicklung erarbeitet.